Wände zu streichen ist eine schnelle und einfache Methode, einem Raum eine neue Wirkung zu verleihen. Ebenso einfach lässt sich auch noch eine Spur mehr Raffinesse hinzufügen: durch das Gestalten von Details.
Während es in England üblich ist, auch Fensterrahmen, Türen und Sockelleisten farbig zu streichen, bleiben diese Elemente in Deutschland meist unberührt. Vor allem in Mietwohnungen, in denen oft vertraglich geregelt ist, alles reinweiß zu hinterlassen. Doch gerade Türen haben eine recht große Fläche, die ein ganzes Raumkonzept optisch aus dem Gleichgewicht bringen kann, wenn sie nicht berücksichtigt werden.
Mit den Farben von Little Greene ist Türenstreichen genauso einfach wie das Streichen der Wände und die Holzlacke sind in den gleichen Farbtönen erhältlich, wie die der Wände. Sehr gut eignet sich beispielsweise Intelligent Satin, das extra für langlebige Holzveredelung konzipiert ist. Dank der Wasserbasis kann dieser Lack auch innen aufgetragen werden. Es muss also niemand die Türen zum Lackieren nach draußen schleppen und auf gutes Wetter hoffen.
Auch Sockelleisten können so bearbeitet werden. Es macht einen wirklichen Unterschied, wenn der Abschluss der Wand in einer Kontrastfarbe gestaltet wird. Deshalb sollte man diesen Schritt nicht auslassen. Fensterrahmen und Sockelleisten werden häufig aus Kunststoff hergestellt. Auch dafür gibt es eine Lösung: Grundiert mit dem All Surface Primer von Little Greene haften die Farben auch auf diesen Flächen.
Die Details müssen übrigens nicht unbedingt in einer anderen Farbe als die der Wand gestaltet werden. Wer sich an seiner Lieblingsfarbe einfach nicht sattsehen kann, kann die Technik des Colour-Drenching ausprobieren. Dabei wird quasi der ganze Raum in eine Farbe getaucht: Wände, Decke und Holzelemente werden im selben Ton gestrichen. Ein wahres Farberlebnis!
Und keine Sorge. Dank der sehr hohen Deckkraft der Little Greene Farben und Lacke lässt sich auch alles wieder weiß streichen.